Ich wage den Versuch, nach und nach so eine Art FAQ in Videoform zu machen. So widme ich mich heute der Frage, die mir in den letzten Wochen und Monaten am häufigsten gestellt wurde und zugleich am schwersten zu beantworten ist: Wie lange habe ich an der „Detektelfe“ geschrieben? Daneben erhaltet ihr einen Einblick in meine Arbeitsweise und ich zeige ein paar Schätze aus meiner Schreibstube.
Es ist ein paar Jahre her, da sagte einmal eine Freundin zu mir, ich müsse jetzt stark sein, denn sie wolle mir etwas sehr Schlimmes sagen.
Es ist eine ganze Weile her, seit ich aus der Schreibstube berichtet habe, und das liegt vor allem daran, dass sie in den letzten Wochen und Monaten komplett verwaist ist.
Lange ist es her, seit ich euch einen Blick in die Schreibstube gewährt habe, doch wenn ihr meine letzte „Teestunde“ gesehen habt, wisst ihr mittlerweile auch, woran es lag.
Er hatte seine frühere Existenz vollständig hinter sich gelassen, aber das machte den Verlust der zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben nicht vergessen, im Gegenteil.
No book can ever be finished. While working on it we learn just enough to find it immature the moment we turn away from it. (Karl Popper)
Anfang der Woche schrieb ich in meinem anderen Blog über dieses lustige Phänomen, dass ich stets am liebsten das übernächste Kapitel schreiben möchte.
In Prokrastination sind wir Autoren ja alle gut. Wäsche bügeln, Facebook, nur diese eine Folge der Lieblingsserie noch, eine Tasse Tee trinken …
Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige. (Voltaire)
How odd I can have all this inside me and to you it’s just words. (David Foster Wallace)