„Color is a power which directly influences the soul.“ (Wassily Kandinsky)
Kategorie: Kunst & Kultur
Die Kunstfälscher | Claude Monet „La Liseuse/Printemps“ (1872)
„Jede Farbe, die wir sehen, wird unter dem Einfluss ihrer Umgebung geboren.“ (Claude Monet)
Nachtappell | Eine Kultur des Minimalismus
„Weniger ist mehr.“ (Ludwig Mies van der Rohe)
Die Kunstfälscher | Katsushika Hokusai „Die große Welle vor Kanagawa“ (1830-1832)
„Hätte der Himmel mir weitere fünf Jahre geschenkt, wäre ich ein großer Maler geworden.“ (Katsushika Hokusai)
Die Kunstfälscher | William Turner „Norham Castle, Sunrise“ (um 1845)
„My business is to paint what I see, not what I know is there.“ (William Turner)
Die Kunstfälscher | René Magritte „La Trahison des Images“ (1929)
„Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.“ (René Magritte)
Die Kunstfälscher | „Venus von Willendorf“ (ca. 27.150 bis 26.850 v. Chr.)
„Schematisch-degenerierte Figur, kein Gesicht, nur dick und feminin. Wohlstand, Fruchtbarkeit.“ (Tagebuch von Prähistoriker Hugo Obermaier, August 1908)
Die Kunstfälscher | Gustav Klimt „Adele Bloch-Bauer I“ (1907)
„Wer über mich als Künstler etwas wissen will, der soll meine Bilder aufmerksam betrachten und daraus zu erkennen suchen, was ich bin und was ich will.“ (Gustav Klimt)
Die Kunstfälscher | Edvard Munch „Der Schrei“ (1893)
„I was walking along the road with two friends – the sun was setting – suddenly the sky turned blood red – I paused, feeling exhausted, and leaned on the fence – there was blood and tongues of fire above the blue-black fjord and the city – my friends walked on, and I stood there trembling with anxiety – and I sensed an infinite scream passing through nature.“ (Edvard Munch)
Die Kunstfälscher | Gertrude Abercrombie „Der Spaziergang“ (1943)
„I am not interested in complicated things nor in the commonplace, I like to paint simple things that are a little strange.“ (Gertrude Abercrombie)