„Lass uns das noch zwei, drei Mal machen und ich hab den Dreh raus, jedes Jahr ein Jubiläumsmagazin.“ (altes Sprichwort)
Kategorie: Filme
Teestunde Juni | A Place in Time
Endlich habe auch ich „Interstellar“ gesehen und verliere mich deshalb diesen Monat in fragwürdigen philosophischen Überlegungen.
Teestunde Mai | Battle of Heroes
Diesen Monat sage ich euch, warum das Staffelfinale von „Once upon a Time“ unlogisch war, wieso mir „The Quest“ zu witzig ist, welche gruseligen Serien demnächst wiederkommen
Teestunde April | Pretending to see the Future
Diesen Monat geht’s um die Finale von „Helix“ (2. Staffel) und „Agents of S.H.I.E.L.D.“ (1. Staffel), um die Neustarts „Game of Thrones“ (5. Staffel) und „Orphan Black“ (3. Staffel)
Die Farbe der Trauer | A Single Man
Es ist vergleichsweise selten der Fall, dass ich das Bedürfnis verspüre, mich lang und breit über Filme auszulassen. Das liegt nicht zwangsläufig daran, dass sie schlecht sind, viele davon sind vielleicht sogar richtig gut, sie berühren nur einfach nichts in mir. Weil es Action-Blockbuster sind oder Liebeskomödien oder Science-Fiction-Epen. Über „A Single Man“ allerdings sollten wir sprechen.
It’s a Man’s World | Ein Universum ohne Frauen
Vor einigen Tagen hat J.J. Abrams die Besetzung der nächsten „Star Wars“-Filme bekannt gegeben.
Re:Visited | Léon – Der Profi
In der Aufzählung meiner Lieblingsfilme vergesse ich ihn gewöhnlich, doch „Léon – Der Profi“ gehört zweifellos zu den wichtigeren Filmen meiner Jugend, und das gleich aus mehreren Gründen.
Zwei Filme zum Preis von einem | Prometheus
Manche Regisseure scheinen zu glauben, dass mehr von allem automatisch gut ist. Das ist freilich noch der harmloseste Grund, warum Ridley Scotts „Prometheus“ nicht an sein Meisterwerk „Alien“ heranreicht, doch ich wollte es wenigstens mal erwähnt haben. Während alle Welt Trilogien macht, wurden hier zwei Filme einfach mal zu einem verwurstet. Warum, das weiß der Metzger.
Das Remake als Chance zur Neuinterpretation | „Der Himmel über Berlin“ und „Stadt der Engel“
Wenn Hollywood den Stoff eines ausländischen Films neu verfilmt, so ist das normalerweise kein Qualitätsmerkmal. Bei „Stadt der Engel“ und dem deutschen Vorbild „Der Himmel über Berlin“ ist das anders, es gelingt eine Neuinterpretation, die andere Schwerpunkte setzt und einen eigenen Stil entwickelt. Kann man da noch von einem Remake sprechen?
Einhundert | 10 Filme
Früher haben Filme eine größere Rolle in meinem Leben gespielt, heute gehe ich, wenn’s hoch kommt, einmal im Jahr ins Kino, dann muss mich ein Film schon sehr interessieren.