Die Sci-Fi-Serie „The Expanse“ war im Frühjahr eine absolute Offenbarung für mich und wurde schnell zur Obsession. Trotz meiner Befürchtung, dass ich die Brücke zwischen Fernsehserie und Buchreihe nicht würde schlagen können, habe ich den ersten Band gelesen — und bin begeistert.
Der September hatte nicht nur meinen Geburtstag und damit eine Menge toller Geschenke zu bieten, sondern auch den offiziellen Beginn der gemütlichen Jahreszeit, gekennzeichnet durch das Eintreffen der Wintersorten bei den Badesalzen. Außerdem gibt es einen neuen Termin für mein E-Book!
Kevin Kuhns „Liv“ ist ein kritischer Blick auf unsere inszenierte Social-Media-Gesellschaft, hinter der sich oft nichts als Leere verbirgt. Warum das Buch dennoch nicht in seiner Gänze funktioniert, erfahrt ihr diese Woche in meinem neuesten Bücherstapel.
Es gibt viele Gründe, warum ich ein Buch niemals anfange oder schon nach wenigen Seiten beiseite lege. Rational sind sie selten. Um vielleicht doch noch den einen oder anderen Schatz zu heben, stelle ich euch zehn solcher Bücher vor — und hoffe darauf, dass ihr mich doch noch überzeugt.
Becky Chambers‘ erster Ausflug ins Wayfarer-Universum war ein Tipp eines Lesers bei den Leuchtschatten, für den ich mich nochmals bedanken möchte.
Nachdem mich die Netflix-Serie „Altered Carbon“ positiv überrascht hat, begann ich bald darauf mit der Lektüre der Romanvorlage. Die mich allerdings so gar nicht begeisterte, weil sie weniger Science-Fiction als Krimi ist.
Als Wyatt Conley damit droht, ganze Dimensionen zu zerstören, um Josie zu retten, müssen Marguerite und ihre Freunde schnell eine Methode finden, die Dimensionen miteinander zu vernetzen.
Im zweiten Band der „Firebird“-Trilogie muss Marguerite mit Wyatt Conley zusammenarbeiten, um ihre große Liebe Paul zu retten. Doch noch ist sie nicht bereit, ihm einfach die Kontrolle über alle Dimensionen zu überlassen. Achtung, Spoiler für Band 1!
