Ich bin kein typischer Stephen-King-Leser, doch seine Biographie fand ich trotzdem großartig und kurzweilig zu lesen. Hier erfahrt ihr aber vermutlich mehr über meinen Schreibprozess als über seinen.
Kategorie: Bibliowas?
Kram & Zeugs | Was ich im April mochte
Nach einem arbeitsreichen Monat habe ich diesmal vergleichsweise wenig zu berichten. Neben den obligatorischen Badesalzen gibt es also einen kleinen Exkurs zu einem der wichtigsten Bücher meiner Kindheit, bevor ich in Schwärmerei über „Marvel’s Daredevil“ ausbreche.
Reading leads to … | Alan Dean Foster „The Force awakens“
Die Erwartungen waren hoch … und wurden enttäuscht. Wer sich vom Roman zum Film irgendeinen Mehrwert erhofft, sollte es gleich bleiben lassen. Ich nutze die Gelegenheit und spreche über die Kunst, ein Buch nach einem Film zu schreiben.
Reading leads to … | Stephen King „Der dunkle Turm, Band 3: tot“
Lange verschollen, nun endlich unverändert wieder da: Mein Bücherstapel zum dritten Band aus Stephen Kings Fantasy-Reihe „Der dunkle Turm“. Darin wird die Welt des Revolvermanns ungleich komplexer – was mich in spürbare Erklärungsnot bringt. Dennoch ein Versuch, die Themen von „tot“ zusammenzufassen.
Bücherleben | Nathaniel Hawthorne „Der scharlachrote Buchstabe“
In der zweiten Ausgabe meiner Lesebiographie stelle ich euch heute den Roman vor, der mich vielleicht am meisten überhaupt geprägt hat. Hester Prynne aus Nathaniel Hawthornes „Der scharlachrote Buchstabe“ war die erste starke Frauenfigur meines Lebens und hat mein Schreiben sicherlich stark beeinflusst.
Reading leads to … | Dave Eggers „Der Circle“
Dieser „Bücherstapel“ fällt ein wenig anders aus als sonst, denn ich nehme Dave Eggers‘ „Der Circle“ zum Anlass für einige grundlegende Gedanken zum Thema Überwachung und Transparenz. Außerdem zeige ich euch, welche Bücher unterm Weihnachtsbaum lagen und was ich aktuell lese.
Bücherleben | Jane Austen „Pride & Prejudice“
Ich eröffne das Jahr mit einer neuen Rubrik, die die „Lesebiographie“ von meinem Blog in Videoform weiterführt. Als erstes habe ich mir dafür Jane Austens „Pride & Prejudice“ herausgepickt, weil ich Jane Austen generell für überschätzt halte und gerne ein paar gemeine Dinge über „Emma“ sagen möchte. 😉
Mein ältestes „Star Wars“-Buch
Letzte Woche habe ich euch im Bücherstapel die wichtigsten „Star Wars“-Bücher in meinem Regal vorgestellt und dabei erwähnt, dass es immerhin auch einen Roman gibt, den ich immer und immer wieder gelesen habe. Heute nun reiche ich das versprochene Foto nach, die Romanfassung der alten Trilogie, so zerlesen wie sonst kein Buch in meinem Besitz.