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Ein Buch, dass ich mir hoffnungsvoll gekauft habe, nur um es wenige Seiten später wegzulegen, ist Patrick Rothfuss‘ Roman „Der Name des Windes“.
Es fängt so träge an: ein müder alter Mann erzählt widerwillig über sein Leben. Und ich als Leser teile seinen Widerwillen.
Ich hab schon gehört, es soll später viel besser werden, aber ich bringe nicht über mich, den Wälzer nochmal in die Hand zu nehmen. Zumal ich noch immer so viel habe, das ich noch lesen muss und auch möchte.
Wir haben auf der Arbeit einen inoffiziellen öffentlichen Bücherschrank der Mitarbeiter, daran hab ich mich selbst schon bedient, und dem werde ich es vermutlich spenden. Vielleicht wäre das was für deine „Regalhüter“?
Dicken Büchern verzeiht man es so viel schwerer, wenn sie einen nicht fesseln, oder? Ich ringe derzeit auch ordentlich mit Stephen Kings „Wolfsmond“ — das ist zwar gut, aber aus den knapp 1.000 Seiten hätte der Mann problemlos zwei Bücher machen können. Die sich dann auch weniger ziehen würden.
Die Idee mit dem Bücherschrank find ich total genial, ich fürchte nur, dazu ist unsere Firma zu klein und es gibt zu wenige aktive Leser unter den Kollegen. Überhaupt, wenn ich eines aus meinem letzten Wohnort vermisse, dann das öffentliche Bücherregal. Hier gibt’s leider keins in der Nähe.