1 Meine Eltern waren gerade erst im Urlaub und haben mir diesen lustigen Kerl mitgebracht, der jetzt auf dem Regal über meinem Schreibtisch sitzt. Sein Name ist Bertie.
2 Freitagnacht war Mondfinsternis und ich habe … nichts gesehen. Na ja, nicht viel jedenfalls, weil ich keine gute Sicht in die Richtung hatte. Und eigentlich fand ich den leuchtenden Mars darunter sowieso viel spannender.
3 Auch wenn’s bei „Dressing my Age?“ vorwiegend um „kindliche“ Frisuren geht, ist mir das grundsätzliche Problem äußerst vertraut. Als jemand, der regelmäßig in der Kinderabteilung shoppen geht, bin ich mir der schmalen Grenze zwischen süß und albern nur allzu bewusst — und ignoriere sie zuweilen trotzdem.
4 Ein Artikel, in dem ich mich definitiv wiedererkannt habe, ist „Five Reasons you can’t trust Reviews“, den ich auch allen meinen Lesern ans Herz legen möchte. Tatsache ist, dass jeder Reviewer in der einen oder anderen Weise voreingenommen ist, und bloß weil ich eine Folge nicht mag, heißt das nicht, dass sie euch nicht vielleicht gefällt. Ab und zu sollte man sich das klar machen.
5 Unfassbar, dass der Juli auch schon wieder zu Ende geht. Wie gewohnt gibt’s deshalb heute meine Playlist vom letzten Monat, und ich würd mich über weitere Musiktipps sehr freuen.
Ich habe so ziemlich alle astrologischen Events bis auf Sonnenfinsternisse immer ignoriert oder schlicht verpasst, aber diesmal waren wir auf einem Sternwarten-Event. War ganz lustig, inmitten all der Leute zu stehen, die wie bei einem Flashmob in einen leeren Himmel starren und dann langsam das Gewisper aufkommt: „Guck mal, ist er das? Ja, das ist er! Aaah, oooh! Und der Mars siehst du ihn? Tooooll!“
Und am Ende hatten wir einen grandiosen Blick auf die ISS, die auch noch über uns hinweg gezischt ist.
Und, ja, ich habe hinauf gewunken, ich gebe es zu. 😉
Schon cool, wie weit die Menschheit vorgedrungen ist. Wir können den Mars, den winzigen Punkt am Horizont, angucken und sagen, dass wir da schon kleine Autos rumdüsen haben.
Schon faszinierend.
Na, ich hoffe doch, du meinst astronomische Events. 😉 Die ISS hätte ich auch gerne gesehen, aber ich wusste einfach nicht, wo ich dafür hätte hingucken müssen. Es gab in dieser Nacht einige sehr helle Punkte am Himmel, aber keiner hat sich merklich bewegt? Egal, der Mars allein war’s wert.
Ups, jawohl, astronomische. Obwohl ein bissl Esoterik auch dabei war, so vom Gefühl her, beim Anblick des „Blutmonds“.
Die ISS hätte ich allein auch nicht gefunden. Im Einzugsgebiet des Flughafens hat sich bei uns ständig was bewegt. Aber einer in der Menge hatte einen Laserpointer und hat für uns kurz hochgeleuchtet, und da war sie dann. Beeindruckend vor allem durch die schiere Geschwindigkeit und das Wissen, dass da Menschen drin hocken …