Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Interessant – ich fand das „Halt and Catch Fire“-Finale ziemlich befriedigend. Zumindest in Bezug auf die Damen. Der schönste Aspekt der Serie war für mich immer diese wahnsinnig inspirierende, komplexe Freundschaft zwischen zwei leidenschaftlichen, aber so völlig unterschiedlichen Frauen. Und ich war sehr glücklich, dass sie zum Schluss wieder zueinanderfinden. Und wenn die Figuren tatsächlich irgendwo ankommen würden, würde das doch ihrem Wesen widersprechen. Sie sind eben Getriebene, immer nur mit dem nächsten neuen Projekt glücklich. Die Idee ist das Happy End. Dass allerdings eine Figur geopfert werden musste, um die große Versöhnung einzuleiten, finde ich dieser Figur gegenüber einfach unfair. Ich weiß nicht, ob das nötig war oder nur ein billiger emotionaler Trick.
Mich hat ja zuletzt „Mindhunter“ begeistert. Aber dazu muss man die Serienmörder- oder jedenfalls Psychologie-Thematik interessant finden.
Ich glaub, in der Hinsicht bin ich zu sehr selbst Geschichtenerzählerin, ich will immer einen ordentlichen Abschluss für alles. 😀 Aber mir ist natürlich bewusst, dass das nicht dem wahren Leben entspricht, insofern war das wirklich das beste nur denkbare Ende für die Serie.
Mit Serienmördern hatte ich bisher eigentlich nicht viel am Hut, ich gehöre ja sogar zu der Handvoll Leuten auf der Welt, die nicht eine Folge „Dexter“ gesehen haben. (Ups.) Aber fürs erste hab ich jetzt sowieso erst mal „Mr. Robot“ auf dem Plan …