1 Obligatorischer Weihnachtscontent zum ersten Advent. Der traditionelle Adventsyeti ist dieses Jahr auch prominenter platziert.
2 Ohne angeben zu wollen: Ich hab bis auf eines bereits alle Weihnachtsgeschenke beisammen. Und das eine fehlt auch nur deshalb noch, weil es erst Anfang Dezember veröffentlicht wird. Ich bin so ein Streber.
3 Ihr habt hoffentlich alle schon Helens Artikel zu Spieleverfilmungen gelesen. Wahnsinnig spannendes Thema, deshalb versuche ich mich im neuen Jahr mal an einer Auswahl der besten Buchverfilmungen.
4 Erster Gedanke: Keine Ahnung, was sich Netflix denkt, in der besinnlichen Weihnachtszeit so was wie „Lady Chatterleys Liebhaber“ zu veröffentlichen. Zweiter Gedanke: Hoffentlich ist der eigentliche Film ein bisschen skandalöser als der handzahme Trailer. Ich mein, wenn schon … 🍆
5 Niemand, der mich kennt, sollte überrascht sein, dass mich die Musikwahl in „1899“ sehr glücklich gemacht hat (und mich dazu verleitete, darin nach Hinweisen zu suchen). Außerdem ist es doch immer schön, wenn mein monatliches Mixtape direkt mit einem Klassiker beginnt, nicht?
Nächstes Jahr hab ich eine „Challenge“ für dich: Im Namen der Kunst packe dein Weihnachtsteller-Dekozeug in eine Kiste, dann schütteln (vorsichtig!) und auf dem Teller ausleeren. Und dann natürlich alles genau da lassen, wo es hingefallen ist.
😉
Nein, schön geworden, wie jedes Jahr.
Ich bin auch gerade voll in Weihnachtsstimmung, muss mit dem Dekorieren aber noch warten. Kompromiss mit Deko-Muffel und so.
Die Kunst des zufälligen Drapierens. 😆 Und ich finde ja, in puncto Weihnachtsdeko ist alles ab dem 1. Advent „fair game“. Vielleicht musst du einfach ganz subtil anfangen und jeden Tag eine Kleinigkeit hinzufügen?
Ja, Jes. Wie sagt man? Stimmungsvoller Weihnachtscontent. Alles da, das Rehkitz und der Schneemann oder Schneemensch. Den Yeti meine ich natürlich. Und auch der 🍄 finde ich hat was. Echt jetzt. Ohne Schmu.😊
Buchverfilmungen da bin ich gespannt.
🤔 Frage. Wie liest sich denn der Potter den du gerade liest. So im englischen Original meine ich. Hast du die Reihe in der Übersetzung bereits ganz gelesen und liest du jetzt die Reihe nochmal auf Englisch? (Ich weis. Fragen über Fragen…?)
Ich habe, ab und an schon mal daran gedacht ob es sich nicht doch lohnen würde Harry Potter zu lesen. Schon wegen, na ja lange Geschichte und so. Bei King und dem Turm da war meine Intuition ja goldrichtig. Aber bei Harry P. da weis ich nicht so recht, was ich aus meinem Gefühl der Reihe gegenüber machen soll.
Ich hab „Harry Potter“ damals, als die Bücher rauskamen, schon gelesen, allerdings kreuz und quer mal auf Deutsch, mal auf Englisch – je nachdem, welche Ausgabe in der Bibliothek gerade schneller verfügbar war. 😅 Außerdem hab ich die Filme hoch und runter geguckt. Grundsätzlich finde ich immer noch, dass es eine wundervolle Geschichte ist, nicht mit dem epischen Turm vergleichbar, aber charmant auch deshalb, weil man da drei Jugendliche beim Aufwachsen begleitet.
Vor zwei oder drei Jahren hab ich angefangen, alle Bände noch mal zu lesen, immer über den Winter jeweils ein oder zwei. Und diesmal hab ich mich auch ganz bewusst für die englische Originalausgabe entschieden. (Man sollte bei einer Sprache bleiben, weil auch die teils bildsprachlichen Namen einiger Figuren übersetzt werden, das hat mich damals echt verwirrt.)
Im Vergleich zu anderen englischsprachrigen Büchern ist „Harry Potter“ übrigens sehr leicht zu lesen. Ich will nicht sagen, es sei simples Englisch, aber das sind letzten Endes ja doch Jugendbücher. Und Rowling ist wahnsinnig gut im Beschreiben, du siehst das alles richtig vor dir. Und wenn bei den Festen dort das Essen aufgefahren wird, kriegst du definitiv auch Hunger. 😏