1 Folge dem weißen Kaninchen …
2 Man würde nicht glauben, wie gut etwas so Simples wie ein großes Team-Meeting mit anschließendem Essen der Seele tut.
3 Dass ich eine Schwäche für Kostüme in Sci-Fi-Serien habe, schreit euch mein Bücherregel regelrecht entgegen. Die schiere Menge verschiedener Sternenflotten-Uniformen in „Star Trek“, die in dieser Rangliste präsentiert wird, hat mich trotzdem umgehauen.
4 Die Frage „Is Series Fatigue real?“ lässt sich zwar nicht allgemeingültig beantworten, ist aber durchaus eine Diskussion wert. Da ich mich nicht ständig auf zehnbändige Serien einlassen möchte, freue ich mich mittlerweile über jeden Roman, der in sich geschlossen ist.
5 Nicht, dass mich die Absetzung von „Legends of Tomorrow“ nach der siebten Staffel akut um eine Serie bringt (ich hab noch nicht mal die sechste gesehen). Doch wie man bei Doux Reviews so treffend schreibt: Die Show war eine der ganz wenigen, die sich was getraut hat. Und zwar regelmäßig.
Ein hübsches Exemplar. Was du nur immer wieder so aus dem Hut zauberst.😁
Was solche schönen Gegenstände anbelangt, da habe ich ja eine eher barbarische Einstellung dazu. Aber ich bin auch immer wieder dankbar für so etwas, vor allem aber auch für das breite Grinsen auf meinem Gesicht und das ist durchaus kein böses sondern ein sehr wohlwollendes. (Wie kommt man nur zu so einer Lampe…?)
Ja. Ich weis. Für mich sind es vor allem diese einfachen, schlichten und wie soll ich sagen? schwerelosen Dinge und Begebenheiten. Ich bin da wieder und wieder auf der Suche und habe manchmal auch so sehr das Bedürfnis danach. Eine ganz unscheinbare Unterhaltung mit einem wirklichem Gegenüber. Ich hatte so etwas vor kurzem erst mit einer Bekannten, der hatte der ‚Feind‘ für längere Zeit übel mitgespielt und ja, sie hatte etwas zu Erzählen und ich war froh, einfach nur um eben diesen Augenblick des Zuhörens und um den Moment des Dabeiseins.
Hm? Serien. Also mir ist schon mal leichter ums Herz wenn ich weis die Reihe ist wirklich und definitv abgeschlossen. Obwohl ja, so einfach…, aber gut. Also wenn ein mehrbändiges Werk noch in Arbeit ist und es sind erst sagen wir zwei von fünf Bänden erschienen, dann warte ich durchaus bis der Schlusspunkt unter dem achten Band gesetzt ist bevor ich überhaupt mit dem ersten zu lesen beginne. ‚Die Chroniken von Chaos und Ordnung‘ sind da so ein Beispiel. Sechs von der auf acht Bände angelegten Geschichte sind bereits erschienen und da warte ich eben. Kein Problem. Und wenn dann alles nach dem Willen der Autoren vollständig ist und es meine Gedanken immer noch zu dieser Geschichte hin zieht dann ist das für mich erst der Startschuss. Marotte🤔 Vielleicht.🤭
Die Hasenlampe ist ein klassischer Fall von: Ich suche was und finde was ganz anderes. Ich entdeckte sie in einem Möbelhaus, als ich dort nach Deckenlampen (!) schaute. Weil ich drei Wochen später immer noch davon schwärmte, hab ich sie mir schließlich gekauft.
Ich glaube, wenn’s drauf ankommt, würde ich auch Buchreihen bevorzugen, die schon abgeschlossen sind. Erstens, weil ich dann weiß, auf wieviel ich mich konkret einlasse, und zweitens weil dann sicher ist, dass sie auch tatsächlich einen Abschluss haben. Bei laufenden Reihen kann man ja nie wissen …
Frech finde ich nur, wenn Bücher als Standalones beworben werden und man erst zum Schluss merkt, dass da doch noch mehr kommt. Das ist in meinen Augen schlicht Täuschung.
Ein schönes Zwischending sind übrigens Bücher, die nur im selben Universum spielen, aber nicht voneinander abhängig sind. Die „Wayfarer“-Reihe von Becky Chambers ist dafür ein gutes Beispiel.