1 Kennt ihr die „Kunst aufräumen“-Bücher? Ich glaube, aus dem gleichen Grund mag ich es, Gemüse zu schnippeln und auf Teller zu sortieren. 😇
2 Streunender Gedanke der Woche: Wieso gibt es im Französichen eigentlich Vornamen, die mit H beginnen, obwohl der Buchstabe gar nicht ausgesprochen wird? (Selbst wenn sie aus anderen Sprachen entlehnt wurden, warum das H dann nicht einfach weglassen?)
3 Good news, everyone! „Futurama“ dürfte schon jetzt als die am häufigsten abgesetzte und wiederbelebte Serie in die Geschichtsbücher eingehen. Hulu will’s trotzdem noch mal wissen und hat 20 neue Folgen bestellt. Oder mit den Worten Matt Groenings: „It’s a true honor to announce the triumphant return of Futurama one more time before we get canceled abruptly again.“
4 Wie üblich kann ich nach dem Trailer kein bisschen einschätzen, wie die 4. Staffel von „The marvelous Mrs. Maisel“ wohl wird. Aber wir müssen ja nur noch bis nächsten Freitag warten, dann können wir uns bei Prime selbst ein Bild davon machen.
5 Und falls ihr noch einen nicht gewöhnlichen Liebesfilm für den Valentinstag sucht, empfehle ich „Palm Springs“ (Trailer). Definitiv die beste Zeitschleifen-Geschichte seit „Und täglich grüßt das Murmeltier“.
Ich mag „dekonstruiertes“ Essen auch. Seit ich in einem Restaurant hier um die Ecke meine erste „Bowl“ mit Räucherlachs, Avocado und Hummus hatte, bin ich ganz verrückt danach. Einfache Zubereitung, viele Zutaten hübsch geschichtet, ohne Dressing oder Sauce.
(Dass es ein bisschen ein Hipster-Trend ist, weil es sich wegen der Farben gut für Instagram ablichten lässt, dafür kann es ja nix. Bowls sind jedenfalls superlecker.)
Kunst aufräumen? Nie gehört. Aber mit dem Gedanken dahinter kann ich durchaus etwas anfangen. Dingen welchen man Aufmerksamkeit schenkt. Auch ich schnipple gern und nehme mir dafür auch gerne eine extra Portion Zeit.
Tja. Die französische Sprache. Die strotzt ja nur so von merkwürdigen Seltsamkeiten. Diese hochnäsige, aufgeblasene…, aber halt, das ist ja jetzt dann doch nur die sonderbare Meinung von jemanden, welcher zu Schulzeiten nur all zu sehr mit eben solcher gerungen hat. Aber schon die Zahlen, die Verben und die x-ten Ausnahmen der Ausnahmen der Ausnahmen. -So weit ich mich daran überhaupt erinnern will.
Aber gut mein Französisch war nie wirklich lebendig, und jetzt ist es tot. Zum Glück muss ich sagen, hatte ich eine Lehrerin, also die war unerbittlich und knallhart. Ich denke dieser Umstand hat mich am Ende dann doch gerettet. Wenn man das Ganze als Herausforderung begreift und sich mit dem Unmöglichen nicht abfinden will dann ist da doch ein Weg. Und ein Wörterbuch. Ohne es, ganz ehrlich, keine Chance.
So. Lange Rede. Zum Thema H nichts beigetragen. Setzen, Fünf. Oder Sechs.😕
Mir brauchst du über Französisch nichts erzählen, ich hab mich mit dieser Sprache so unsäglich gequält. Gut war ich nie, aber nachdem ich mich durch Nachhilfe gerade etwas gefangen hatte, bekamen wir einen Franzosen als Lehrer, der im Unterricht dann gar kein Deutsch mehr mit uns sprach. Da saß ich oft ratlos da, weil ich noch nicht mal die Arbeitsanweisung verstanden hatte. Ich war heilfroh, als ich die Sprache in der Oberstufe endlich abwählen konnte, meine Kenntnisse heute beschränken sich auf „salut, ca va“ und „c’est la vie“. (Klangvoll finde ich Französisch nach wie vor, aber ich habe kapituliert.)