1 Jetzt, da sie verschenkt (und gegessen) sind, kann ich euch noch diese Kreation hier zeigen: Zimtkekse mit einer Füllung aus Apfel-Pudding-Creme. Freestyle aus zwei verschiedenen Rezepten kombiniert und verboten lecker!
2 Mit immer weniger Serien, die inhaltlich genug für Einzelreviews hergeben, wird mein Blog künftig etwas experimenteller werden. Den Anfang macht kommenden Mittwoch eine neue Reihe, die euch hoffentlich das ganze Jahr über begleiten wird.
3 Dieses kleine Behind-the-Scenes-Video zum 40-jährigen Jubiläum von „Das Imperium schlägt zurück“ wurde schon vor einer Weile veröffentlicht, ist aber immer noch eine Empfehlung wert. Da wird man richtig nostalgisch.
4 Wer hat noch das Gefühl, nach letztem Jahr das komplette Programm von Netflix durchgeguckt zu haben? Nun, der Song „We watched it all“ fängt es perfekt ein.
5 Ein paar Filme im Schnelldurchlauf: „Knives out“ (bitterböse Krimikomödie, 4 Bananen). „Midnight Sky“ (tieftrauriges Sci-Fi-Drama, 5 Bananen). „Der Junge muss an die frische Luft“ (urkomische Biographie, 5 Bananen), „The Shape of Water“ (ungewöhnliche Liebesgeschichte, 4 ½ Bananen).
Hm? Warum muss ich da an das Wort ‚Glückskekse‘ denken. Glücklich wahrscheinlich derjenige welcher sie essen durfte.😁
Gratulation übrigens auch zu deinem Neuzugang für deinen Botanischen Garten. Etwas schwer zu unterscheiden wer sich da auf dem Bild mehr freut, du oder das Chlorophytum.
Vielleicht hören wir ja wieder einmal etwas von der Pflanzenfront, (Aramis, oder das Aloenblatt…), oder gibt eben in dieser Hinsicht ganz und gar nichts neues.
Ansonsten. Man darf gespannt bleiben. Und, bleib uns gewogen.😊
Aramis hat letzthin ein paar Blätter verloren, verhält sich ansonsten aber unauffällig, daher: abwarten. Was das Aloenblatt angeht, hab ich schlechte Neuigkeiten, das hat nämlich bald nach dem Umzug das Handtuch geworfen. Der Stress und der neue Standort gefielen ihm einfach nicht. Die Mutterpflanze ist in der Zeit jedoch gewaltig gewachsen, und mein Vater will nun selbst mal versuchen, einen Ableger zu ziehen.
Umzug. Gut möglich. Kann sein, dass der am Ende dem Blattsteckling den Mut genommen hat. Jedenfalls, drücke ich dir ein paar Daumen (und vielleicht noch etwas gedankliche Unterstützung dazu), für dem nächsten Versuch!
Midnight Sky hab ich inzwischen auch gesehen, aber mir blieben zu viele Fragen offen. Z.B. Wie schnell verändert sich die Situation auf der Erde? Die Forscher am Pol sind zu Anfang des Films ja völlig überstürzt aufgebrochen. Wurde die Erde etwa innerhalb von wenigen Tagen völlig unbewohnbar? Ohne Vorzeichen? Ohne Vorkehrungen der Länder?
Und wie viele Menschen leben auf K23? Ansonsten wird es schwierig mit dem längerfristigen Überleben der Menschheit mit nur einem Elternpaar und einem Kind. Da wäre spätestens nach einer Generation Schluss.
Insgesamt hat es mich nicht so berührt. Auch Mayas Schicksal fand ich irgendwie belanglos. Aber es ist schön anzuschauen und Clooney spielt toll.
The Shape of Water will ich aber auch unbedingt noch sehen. Die Geschichte klingt echt ungewöhnlich.
„Midnight Sky“ ist einer von diesen Filmen, die rein rational nicht funktionieren dürften, weil das Drehbuch riesige Lücken hat. Wahrscheinlich bin ich einfach sehr anfällig für diese Art emotionaler Erzählweise, weil ich mir all diese Fragen nicht ernsthaft gestellt habe, obwohl ich wusste, dass sie da sind. Eine sehr gute Analyse habe ich hier gelesen: The Midnight Sky takes us into Space — and a bleak Near-Future (Und als Ergänzung dazu: Ich gehöre zu den Leuten, die „Ad Astra“ großartig fanden.)