Keep calm and make a List

Die letzten drei Neuzugänge zu meinem wachsenden Urban Jungle: Eine Efeutute (Epipremnum aureum), ein im Laden schlicht als „Mini-Sukkulente“ betiteltes Dickblatt (Crassula ovata) und eine schon lange gesuchte Erbsenpflanze (Senecio rowleyanus).

Habt ihr von dieser schiefgelaufenen isrealischen Mondmission gelesen, wegen der jetzt Bärtierchen auf dem Mond sind? Tardigraden, Leute! Das sind die Viecher, die sie in „Star Trek: Discovery“ als Navigatoren für den Sporenantrieb benutzt haben! 😲

Ich hab so lachen müssen, als beim Kaufland diese Woche Insekten zum Essen im Angebot waren — für teuer Geld. Im Online-Prospekt anfänglich noch unter Feinkost einsortiert, wanderten sie später zu den Grundnahrungsmitteln. Das kam mir dann schon bedenklich vor, wo doch gerade die Fleischsteuer diskutiert wird.

Im Zuge meines Bemühens, mich von unnützem Krempel zu trennen, bin ich über eine kurzweilige TED-Lektion gestolpert: „Why are we so attached to our things?“ Und danach ist mir so einiges klarer.

Ich hab an diesem Wochenende übrigens mit meinem großen „Star Wars“-Rewatch begonnen, um mich emotional auf den letzten Kinofilm vorzubreiten. Und ja, ich hatte wirklich verdrängt, wie ermüdend diese ganze Podrennen-Sequenz in „The Phantom Menace“ ist …