Kategorie: Bibliowas?
Reading leads to … | Paula Hawkins „Girl on the Train“
Noch kurz vorm Umzug hatte ich den Thriller „Girl on the Train“ von Paula Hawkins beendet, den ich nun endlich auch besprechen möchte. Eigentlich so gar nicht mein Genre, ist es dem Buch ganz überraschend dann doch gelungen, mich extrem zu fesseln.
Reading leads to … | Orson Scott Card „Enders Spiel“
Neugierig geworden durch den Film, habe ich Orson Scott Cards Military-Science-Fiction-Roman „Enders Spiel“ gelesen, der tatsächlich alles andere als ein seichtes Jugendbuch ist. Ein ausführlicher Monolog über verlorene Kindheit und Manipulation zum Wohle der Menschheit. (Achtung, Spoiler!)
Reading leads to … | Emile Zola „Nana“
Was macht man, wenn man einen Schriftsteller nicht so toll fand? Richtig, man liest noch ein Buch von ihm und findet ihn immer noch nicht besonders toll. Weil Emile Zolas „Nana“ nun aber ein Klassiker ist, halte ich mich zurück und erzähle lieber ein bisschen Hintergrundgeschichte.
Bücherleben | William Goldman „Die Brautprinzessin“
Aus der Liste von Büchern, die mir etwas bedeuten, ist „Die Brautprinzessin“ vermutlich das jüngste. Abgesehen davon, dass es ein großartiger Abenteuerroman und eine epische Liebesgeschichte und rundweg absurd ist, ist es dem Buch außerdem gelungen, mich von vorne bis hinten zu verarschen. Chapeau!
Kram & Zeugs | Was ich im November mochte
Es weihnachtet sehr, und deshalb dürft ihr diesmal auch meinen reichen Schatz an Adventskalendern bewundern. Ich empfehle ein paar Teesorten, zeige euch meine neuesten Shopping-Errungenschaften und erzähle euch von einem meiner Lieblingsbücher.
Reading leads to … | Arthur Golden „Die Geisha“ vs. Liza Dalby „Geisha“
Warum nur ein Buch über Geishas lesen, wenn ich auch zwei lesen kann? So mein Gedanke und Grund für diesen Vergleich eines Romans mit einem ethnologischen Bericht, bei dem, so viel kann ich vorwegnehmen, ein Buch haushoch gewinnt. Außerdem: Viele Neuzugänge. Mal wieder. (Hach.)