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Ich kann nicht umhin, bei dem Thema ein klein wenig den Kopf zu schütteln. Lobend wird immer herausgestellt, welchen tieferen Sinn ein Buch hat, was es uns beibringt. Da ist zB das gern benutzte Thema des Erwachsenwerdens: „Die Geschichte zeigt uns, dass man stark werden muss, um sich in der heutigen Gesellschaft zu beweisen“.
D’uh. Da hab ich jetzt voll was gelernt.
Mal ehrlich, kaum eine Geschichte kann uns doch noch was Neues lehren. Das Allermeiste wussten wir doch eh schon lange selbst. Trotzdem wird das immer so hingestellt, als wäre das Buch ein echter Augenöffner und daher ganz besonders wertvoll.
Wieso kann ein Buch despektierlich betrachtet, weil es „nur“ Spaß machen will? Das nennt man dann herablassend Trivialliteratur und gefällt sich darin, selbst ja so viel „sinnvollere“ Texte zu lesen.
… Ich ergänze ein „werden“ im letzten Absatz.
Ich hatte irgendwie gehofft, dass das im Video rüberkommt, aber ich bin völlig deiner Meinung. Lernen im klassischen Sinne können wir von Literatur sicher nichts mehr, das war vielleicht früher mal so, als die Allgemeinbildung noch nicht so hoch war. Im besten Falle erfährt man etwas über Wissensgebiete, mit denen man sich vorher vielleicht noch nicht beschäftigt hat, oder wird zum Nachdenken über ein Thema angeregt. Aber ein Buch ist nicht deswegen besser oder schlechter, weil es eine sogenannte Moral enthält (aus exakt diesem Grund sind genau die Bücher, die Preise gewinnen, regelmäßig die, die kein normaler Mensch lesen kann) — das eigentliche Qualitätsmerkmal ist zweifellos der Unterhaltungswert, und das auch völlig zurecht. Aber ich gebe zu, ich freue mich, wenn ich beim Lesen einen Aha-Moment habe. 🙂
Keine Sorge, ist angekommen. Ich wollte dir eigentlich nur zustimmen, ich seh das wie du 😉