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Sehr interessante Idee. Dazu muss man präzisieren, was einen Bösewicht zum Bösewicht macht. Sicherlich auch die Skrupellosigkeit, der Mangel am Abwägen, Hinterfragen und der moralischen Zwickmühle. Ein Bösewicht tut, was er tun will, ohne Zweifel. Was der Held vermutlich insgeheim beneidet.
Aber kann der Held vielleicht auch selbst zum Bösewicht werden, wenn er dieses Hinterfragen und Abwägen hinter sich lässt? Wenn er seinen Weg als den einzig wahren ansieht und jegliches Infragestellen untersagt? Wird eine gute Idee, ein Ideal, zur Motivation eines Bösewichts, wenn sie dogmatisch wird? Wenn sie keine anderslautenden Meinungen mehr zulässt?
Oder kann der Held vielleicht gerade von diesem Dogmatismus angezogen werden, weil er auch die Freiheit beinhaltet, zu tun, was man will? Ohne die „Bürde“ von Zweifel und Zweitmeinung? Liegt darin die Gefahr der Versuchung? Weil das so beneidenswert einfach ist, alles andere niederzuschlagen und nicht mehr gelten zu lassen?
Ich bin sehr gespannt, was du aus der Idee machst.
Fürs erste wird das ein Artikel – wie umfangreich, hängt auch davon ab, was mir dazu noch so einfällt. Aber ich finde die Idee tatsächlich äußerst faszinierend und würde es eigentlich auch gerne irgendwann noch literarisch umsetzen.