1 Ich will ja nicht angeben, aber dieses Idyll hab ich jetzt praktisch hinterm Haus.
2 Abgesehen davon sitze ich hier aber noch zwischen Kartons und Stapeln von Sachen, die bisher keinen Platz gefunden haben. Tetris für Fortgeschrittene, oder so.
3 Und dass heute schon Sonntag ist, war ehrlich gesagt eine Überraschung. Die Tage fließen gerade so ein bisschen ineinander.
4 Frohlocket, ich habe die Requisite für meinen Blog in einem Karton gefunden! Sofern ich es heute irgendwie auf die Reihe kriege, wenigstens ein Foto zu machen, starten morgen meine „Star Trek: Discovery“-Reviews.
5 Heute mal rückwirkend ein Tipp, denn die Netflix-Weihnachtsserie „Dash & Lily“ ist bereits gestartet, ohne dass ich es auf dem Schirm hatte. Dass ich bei der Vorschau noch dachte, es handele sich dabei um einen Film, ist eine andere Geschichte …
Ja, wer hat der hat. Warum sich auch mit weniger zufrieden geben. Ein solches Refugium und dann noch quasi neben der Türschwelle, sehr schön. Scheint ja eine entspannte und friedliche Umgebung zu sein und hoffentlich kommen auch Ruhe und Stille nicht zu kurz.
Ja, stimmt. Die Tage fließen und irgendwie hat das Ganze da auch noch diese schlingernde Komponente. Das ganze Jahr war ja bisher so irgendwie, sagen wir es mal charmant, einfach zum durchstreichen. (Und Übermorgen da gibt es bei mir wieder ‚Harten Lockdown‘, aber das ist eine andere Geschichte…)
Ja nun. Komm du mal gut durch deinen Umzug. Deinen Pflanzen geht’s gut? (Wetzt du für Aramis schon die Schere oder bekommt der Gute noch eine Schonfrist?)😊
Ich denke, ich werde die nächsten Tage sicher noch weitere schöne Ecken erkunden, hier ist rundherum viel Grün. Und: Ich habe noch nie so gut geschlafen wie gerade, weil es hier nachts wirklich mucksmäuschenstill ist.
Haha, noch hat Aramis seine fünf Knospen. Ich gönn ihm noch ein ein paar Tage, um sich zu akklimatisieren. Ansonsten wird sich zeigen, ob es schlimmere Schäden gibt, bisher sieht alles ganz gut aus. Selbst der Benjamina, der sonst auf jede Standortänderung mit Blattwurf reagiert, rührt sich nicht.
Ja, Ruhe in der Nacht, so generell natürlich auch, ist wirklich ein Segen. Ich höre bei mir auch wie der Wolf tanzt und der Bär sich hinter dem Ohr kratzt. Manchmal nimmt man aber die Stille auch gar nicht mehr wahr. Ab und an kommt sie einem aber doch wieder zu Bewusstsein, wenn, so in einer lauen Sommernacht, bei geöffneten Fenster, in der Nähe plötzlich zwei Katzen sich balgen.
Apropos weil du deinen Benjamina erwähnst. Ich denke mir immer, ja das sind die Katzen unter den Zimmerpflanzen, (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel), ja nur nicht die kleinste Veränderung und immer derselbe Platz. Dann sind beide glücklich. Katze und Ficus.