1 Erneut Zuwachs in meinem Urban Jungle! Es handelt sich dabei um eine Kalanchoe thyrsiflora, gemeinhin auch als Wüstenkohl bekannt. Der Trick scheint zu sein, ihr täglich mehrere Stunden Sonne zu verschaffen, damit sich die Blätter so charakteristisch rot färben.
2 Wenn ihr übrigens auch so gerne Schwerter in eure Storys schreibt wie ich, empfehle ich euch die Lektüre dieses Artikels über die Romantisierung des Schwerts in Fiktion. Also, ich werde mir künftig sicher dreimal überlegen, wie ich gewisse Szenen schreibe.
3 Habt ihr alle schon „The Dark Crystal: Age of Resistance“ geschaut? Bei mir ist die Serie auf Anhieb auf Platz 1 der besten Shows des Jahres gelandet, die Liebe zum Detail ist einfach überwältigend. Schaut euch auf jeden Fall auch die Dokumentation zur Entstehung an, es ist unfassbar, wie viel Arbeit da drin steckt.
4 Und falls das immer noch nicht reicht, überzeugt euch vielleicht das hier.
5 Hm, ein wilder Mix aus „Lost“ und „The Hunger Games“? Klingt abgefahren und irgendwie nicht sehr originell, aber hey, eine Chance gebe ich „The I-Land“ auf jeden Fall. Die Serie ist ab Donnerstag bei Netflix verfügbar.
Dasselbe Prinzip gilt beim japanischen Blutgras auch. Die Triebe sind zuerst grün, je mehr Sonne sie bekommen, desto intensiver werden die roten Spitzen.
Wenn mir mein Gras nicht auf dem Balkon ersäuft bei all dem Regen, oder erfriert über Winter, probier ich das im Frühjahr aus.
Dieses Blutgras sieht auf jeden Fall auch echt interessant aus. Und das ist winterhart? Oder musst du’s dann reinnehmen?
Es soll winterhart sein. Genau weiß ich es nächstes Frühjahr … 😉