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Hm, ich schreibe meistens so, wie es mir gerade passt.
Ich entwickle Plots meist „on the fly“, denk mir Szenen erst kurz vor dem Schreiben aus und weiß daher nicht immer, wohin die Reise geht.
Aber ich hab auch schon Szenen und ganze Geschichtsteile übersprungen (meistens die Action, weil ich da grottig drin bin) oder auch schon mal unabhängige Szenen wie OneShots geschrieben, ohne zu wissen, ob und wo ich die später noch einbauen kann. Einfach, weil ich den Dialog darin so schön passend fand.
Ist oft recht chaotisch und voll von meiner Laune abhängig.
Eher so wie ich WILL, nicht so wie man SOLL.
😉
Ich glaube, einzelne Dialoge habe ich auch schon mal im Voraus geschrieben, aber das sind dann auch die, die ich am Ende entweder gar nicht oder nur teilweise übernommen habe. Für mich ist Schreiben irgendwie zu sehr ein Erleben – da gibt’s keine Abkürzung. 😉
Hm, eine Abkürzung ist es nicht. Eher ein Verhindern von monatelanger Schreibblockade. Wenn die Schießerei und das wilde Gekämpfe partout nicht aufs Papier will, überspringe ich das lieber und mache danach weiter. Irgendwann kommt dann schon die Muße, Action zu schreiben. Nur warte ich halt nicht ewig darauf, sonst hemmt mich das in allem anderen.