Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige. (Voltaire)
Es ist mal wieder diese Zeit, in der ich nicht voranzukommen scheine. Bei der Arbeit stapeln sich die Aufgaben, ich mache Überstunden und habe das Gefühl, zu nichts mehr zu kommen. Deshalb werde ich meinem Blog an dieser Stelle zwei bis drei Wochen Ferien gönnen, denn ich finde es irgendwie auch nicht fair, nur so halb bei der Sache zu sein. Immerhin, ihr verpasst nichts Aktuelles, denn auch wenn nächste Woche wieder „Falling Skies“ startet, habe ich ja längst beschlossen, das nicht mehr zu reviewen (obwohl ich gestehe, ich werde mal neugierig reingucken).
Derweil bin ich gerade dabei, meine „Arwel“ zum ungefähr fünf Millionsten Mal auf Fehler durchzugehen. Man wird bei eigenen Texten echt so blind gegenüber Fehlern, dass man die albernsten Sachen übersieht. (Wobei anzumerken wäre, auch meine Betas haben sie übersehen.) Manches ist natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass wir keine verbindliche Rechtschreibung mehr haben, sondern nur noch Empfehlungen und eine gewisse Mir-doch-egal-Einstellung, die für einzelne Wörter drei Schreibweisen erlaubt.
Aber ich bin dran, sehr gewissenhaft, weshalb sich das auch seit gut zwei Wochen hinzieht. Sobald ich damit durch bin, also im Laufe der nächsten Tage, werde ich eine wichtige Entscheidung fällen, nach der ich euch dann hoffentlich eine gute Nachricht mitteilen kann. (Ich erzeuge Spannung, Krimiautoren machen das so.)
Bis dahin genießt erst mal das sommerliche Wetter und lasst es mich wissen, ob im Herbst vielversprechende (Sci-Fi-)Serien starten. Ich würde nämlich wahnsinnig gern mal wieder was Neues reviewen.