Always bring a Banana to a Party

Die Geschichte der Banane ist eine Geschichte voller Missverständnisse. So ungefähr könnte ich beginnen. Allein, hier soll es mitnichten um Bananen gehen, sondern eigentlich um alles außer Bananen. (Auch wenn sie manchmal vielleicht wirklich interessanter sind.) Doch es ist nur fair, euch die Herkunft dieses Titels zu erklären, denn er verrät bereits etwas über mich.

In der „Doctor Who“-Episode „The empty Child“ vertauscht der Doctor eine Banane, die er offenbar zufällig dabei hat, mit der Strahlenwaffe von Captain Jack. Als der kurz darauf seine Waffe zieht, hält er stattdessen eine Banane in der Hand. Und so hielt die Banane Einzug ins „Doctor Who“-Fandom und meinen täglichen Irrsinn. „Of course bananas are far more interesting“ stammt übrigens aus dem Spin-off „Torchwood“.

Wenn es aber nicht um Bananen geht, worum dann? Ich schreibe hier kein Tagebuch, was freilich nicht ausschließt, dass ich auch mal ein paar persönliche Zeilen schreibe. Im wesentlichen aber werdet ihr hier künftig Kritiken, Analysen und Artikel aller Art finden, und zwar quer durch die Medien, seien es Filme oder Serien, Musik oder Literatur, und ab und zu vielleicht einfach mal was aus dem Leben. Das meiste davon entsteht aktuell, aber ich werde es mir nicht nehmen lassen, einige alte Kolumnen hervorzukramen und zu überarbeiten, denn meistens beschäftigen mich Themen dann doch länger als eine Saison.

Ein paar Worte noch zu dem winzigen Schaf im Header. Es handelt sich dabei um Monsieur Jacques Mouton, laut Eigenaussage gebürtig in Paris, Genießer, Frauenheld und Künstler. Er wird mir hier tatkräftig zur Seite stehen. Wie das aussehen soll? Lasst euch überraschen!